6 Monate Frollein Herr – eine Zwischenbilanz

Sechs Monate ist es nun alt, mein Baby.

Sechs Monate ist es nun alt, mein Baby. Am 2.2.2018 ging Frollein Herr live und seitdem ist so einiges passiert. Gutes wie Schlechtes, Erfolge wie Rückschläge. Als ich vor ziemlich genau 6 Monaten den Artikel „Hauptberuflich Bloggen – geht das überhaupt?“ schrieb, konnte ich meine eigene Frage eigentlich nur theoretisch beantworten. Ganz frisch in der Selbstständigkeit, der Bloglaunch nur noch Tage entfernt und voller Motivation und Tatendrang. Heute, ein halbes Jahr später, konnte ich bereits so einige Erfahrungen sammeln und habe eine realistischere Sicht auf die Dinge.

Hauptberuflich zu Bloggen geht definitiv. Um das zu beantworten musste ich nicht selbst erst Blogger werden. So viele Mädels da draußen können inzwischen von dem anfänglichen Hobby leben – und das sogar sehr gut. Aber – und das wird wahrscheinlich auch jedes der Girls unterschreiben – aller Anfang ist schwer. Und von nichts kommt auch nichts. Das gilt im wahren Leben, genauso wie in der digitalen Welt.

Deshalb möchte ich die letzten Monate, die Ups und die Downs heute mal ein wenig Revue passieren lassen. Euch ganz ehrlich und offen von meinen Erfahrungen, Gefühlen und persönlichen Learnings erzählen. Aber soviel gleich mal vorneweg: Das Beste an Frollein Herr seid Ihr.

Deshalb möchte ich die letzten Monate, die Ups und die Downs heute mal ein wenig Revue passieren lassen. Euch ganz ehrlich und offen von meinen Erfahrungen, Gefühlen und persönlichen Learnings erzählen. Aber soviel gleich mal vorneweg: Das Beste an Frollein Herr seid Ihr.

 

 

Online – und nun?

Der Tag des Bloglaunches war wie Geburtstag, Weihnachten, Silvester und Namenstag zusammen. Ich saß wie gebannt vor dem PC und beobachte wieviele Leute den Blog aufriefen, wo sie herkamen und was sie lasen. So viele liebe Nachrichten wie an diesem Tag habe ich noch nie erhalten. Glückwünsche über Glückwünsche trudelten bei mir ein und ich war einfach nur unfassbar glücklich.

Nach der ersten Euphorie und den sechs Artikeln, die ich für den Launch bereits vorgeschrieben hatte, kam aber die Erkenntnis: „Oh Gott, es muss ja weitergehen.“ Ich hatte tatsächlich nur auf diesen einen Tag hingearbeitet und völlig vergessen, die nächsten Themen vorzubereiten. Tja, da kam die Printredakteurin in mir durch. Ist ein Heft nämlich erstmal im Druck, gibt es ein wenig Zeit zum Durchatmen. Nicht aber beim Bloggen, wie ich schnell lernen musste. Und so verbrachte ich das erste Wochenende als Bloggerin am Schreibtisch.

Themen finden, Produkte raussuchen, Bilder schießen und bearbeiten, Texte schreiben – ich kann heute mit Fug und Recht behaupten, dass ich noch nie in meinem Leben so viel gearbeitet habe, wie im letzten halben Jahr. Dabei bin ich ja mein eigener Chef und kann mir eigentlich selbst aussuchen in welcher Häufigkeit ich einen neuen Blogpost online stelle, oder? Nicht ganz – denn auch wenn ich natürlich selbstständig arbeite, gibt es auch in der Freiheit gewisse Regeln, die es zu beachten gilt. Mehr Content gleich mehr Traffic. Sprich: Wer mehr veröffentlicht, hat auch mehr Besucher.

Sprich: Wer mehr veröffentlicht, hat auch mehr Besucher.

Das lernte ich relativ schnell und stieß zeitgleich auch an meine eigenen Grenzen. Ich kann jetzt sehr gut verstehen, wieso viele ihren Blog mit ihrem Freund, der besten Freundin oder einem Businesspartner zusammen machen. So kannst du einfach mehr Content generieren. Ich hingegen saß von Anfang an als One-Woman-Show in meinem zum Arbeitszimmer umgebauten Wohnzimmer und versuchte alle Rollen gleichzeitig zu erfüllen.

Ohne festen Fotografen, jemanden der die Grafik macht, Bilder bearbeitet oder den Kundenkontakt pflegt, wurde aus mir kleinen Beautyredakteurin plötzlich ein Tausendsassa, der sich völlig neue Aufgabenbereiche wie Photoshop, SEO-Optimierung oder Rechnungstellen selbst beibringen musste.

Auf den Frust (ich bin wahnsinnig ungelduldig, wenn Dinge nicht gleich so funktionieren, wie ich das will) und die Überforderung folgte aber immer die Erkenntnis, dass alles irgendwie schon wird und das war eine sehr wichtige Lektion für mich. Nicht alles ist von Anfang an perfekt und besser geht es sowieso immer. Aber ich musste lernen, Dinge auch mal sein zu lassen, mit dem zu leben was ich habe und das Beste daraus zu machen. Daran bin ich wahnsinnig gewachsen und bin inzwischen so glücklich darüber, wieder neue Dinge lernen zu können, besser zu werden und nach und nach Erfolge zu sehen.

Daran bin ich wahnsinnig gewachsen und bin inzwischen so glücklich darüber, wieder neue Dinge lernen zu können, besser zu werden und nach und nach Erfolge zu sehen.

 

Die Sache mit dem Geld

Ich war also inzwischen online und wurschtelte mich tagtäglich durch meine neuen Aufgaben. Aber zu einem Job gehört eben auch das Geldverdienen dazu und das ist ein Thema über das bekanntlich nicht so gerne gesprochen wird. So habe ich anfangs auch recht naiv zu unbezahlten Kooperationen zugesagt und dachte, ich müsse mich einfach damit zufrieden geben, dass man mir überhaupt etwas zusenden möchte.

Für die ersten paar Wochen war das auch sicherlich richtig und ich wollte und musste mich natürlich auch erstmal beweisen, aber umso wichtiger war es, früher oder später den Absprung zu schaffen und über Geld zu reden. Meine Arbeit ist schließlich etwas wert, sonst würden die Marken ja nicht mit mir zusammenarbeiten wollen und so schwer und unangenehm es zu Beginn auch war, Summen zu nennen oder Vertragsdetails auszuhandeln, so läuft es eben. Ich bin kein Wohlfahrtsverein und es würde ja schließlich auch keiner auf die Idee kommen, im Supermarkt mit Samples zu bezahlen. Seinen eigenen Wert zu kennen ist weder dreist noch vermessen und wenn eine Marke nur auf Sample-Basis arbeiten möchte, habe ich das Recht Ja oder Nein dazu zu sagen.

Seinen eigenen Wert zu kennen ist weder dreist noch vermessen und wenn eine Marke nur auf Sample-Basis arbeiten möchte, habe ich das Recht Ja oder Nein dazu zu sagen.

Ich habe in diesem Artikel bereits ausführlich über die schwierige Position eines Mikro-Influencers geschrieben, der nicht selten einfach nicht für voll genommen wird. Und klar, habe ich Absagen bekommen. Jede Menge sogar. Die Antworten waren immer dieselben: „Wir haben kein Budget“ oder „Dafür ist deine Reichweite noch zu klein“. Völlig legitim und fine, aber statt mich dann noch kleiner zu machen und mich für meine verhältnismäßig kleine Reichweite auch noch zu schämen, hab ich irgendwann verstanden, dass ich für mich selbst einstehen muss. Natürlich versuchen Brands immer wieder for free Produkterwähnungen zu generieren – und das mache ich grundsätzlich natürlich auch immer noch. Aber ich darf selbst nicht aus den Augen verlieren, dass ich eine (wenn auch schlecht bezahlte) Festanstellung gekündigt habe um unter anderem finanziell bessere Entwicklungschancen zu haben. Und ohne Festgehalt liegt es eben an einem selbst Aufträge an Land zu ziehen, zu verhandeln und mit seinem Content derart zu überzeugen, dass man unbedingt mit dir zusammenarbeiten möchte.

Und ohne Festgehalt liegt es eben an einem selbst Aufträge an Land zu ziehen, zu verhandeln und mit seinem Content derart zu überzeugen, dass dman unbedingt mit dir zusammenarbeiten möchte.

Das klappt inzwischen soweit ganz gut, aber Rückschläge, Absagen oder Enttäuschungen sind natürlich immer noch an der Tagesordnung. Es kommen weiterhin tagtäglich unseriöse oder wahllose Kooperationsanfragen bei mir an, bei denen man sich wirklich fragt, wer da eigentlich dahinter steht. Natürlich habe ich aber in den sechs Monaten auch tolle Kooperationspartner für mich gewinnen können und bin wahnsinnig dankbar für all die Unterstützung, die mir bisher widerfahren ist. Und trotzdem schadet es sich nicht, sich ein dickeres Fell zuzulegen. Denn mit Rückschlägen, dreisten Angeboten und Absagen muss man erstmal umgehen lernen.

Denn mit Rückschlägen, dreisten Angeboten und Absagen muss man erstmal umgehen lernen.

Blogger Bashing

Eine weitere Sache, an die ich mich erst gewöhnen musste: Auf die Frage nach meinem Job nicht wie gewohnt mit „Ich bin Redakteurin“ zu antworten, sondern „Ich bin Bloggerin“. Und auch wenn ich stolz auf meinen Job bin und auf das was ich geschafft habe, ist diese Situation für mich immer noch neu und ein wenig schwierig. Einfach weil die Reaktion darauf immer dieselbe ist: „Wie jetzt? Und hauptberuflich?“, „Ach bist du dann so ein Influenza?“ oder „Aha!“. Den meisten Leuten mache ich dafür auch gar keinen Vorwurf. Dieser Beruf ist neu und viele verstehen ihn einfach nicht. Mein Vater zum Beispiel weiß immer noch nicht was genau ich den lieben langen Tag eigentlich so tue, aber das ist ok.

Mein Vater zum Beispiel weiß immer noch nicht was genau ich den lieben langen Tag eigentlich so tue, aber das ist ok.

Was mich allerdings stört, sind die Leute, die daraufhin lachen, schmunzeln oder einen dummen Spruch reißen. Ich erkläre bei Interesse sehr gerne was ich genau mache und wie das alles eigentlich funktioniert, aber wenn mir jemand doof kommt und mir erzählen möchte, dass das ja gar kein Job ist, sondern man nur Sachen umsonst bekommt und um die Welt reist, dann werde ich böse.

Jeder Blogger oder Influencer hat seine Zielgruppe und seinen Content. Ja, für manche besteht der ausschließlich aus Reisen und schönen Bildern. Aber auch da steckt Arbeit dahinter. Für mich allerdings besteht mein Alltag aus sehr viel unglamouröseren Dingen, als sich die meisten sicherlich vorstellen.

Ich stehe gegen 7 auf (ja, auch am Wochenende) und setze den Link zum Artikel des Tages in meine Story.

Ich stehe gegen 7 auf (ja, auch am Wochenende) und setze den Link zum Artikel des Tages in meine Story. Wenn dann kein Termin ansteht, drehe ich mich im Bett manchmal auch noch um. Danach kommt der erste Insta-Post des Tages, Mails und ein Blick auf den Terminkalender. Manchmal hab ich bis zu drei Termine am Tag, was für mich bedeutet, dass auf dem Schreibtisch jede Menge liegen bleibt und ich das abends oder am nächsten Tag nachholen darf. Wenn ich mal nicht raus muss, dann bin ich den ganzen Tag im Schlafanzug zuhause, nehme Pakete an, beantworte Mails und schreibe meine Texte. Irgendwann kommt dann meist noch die obligatorische Paket-Abhol-Runde durch sämtliche Poststellen der Stadt oder der Versuch meinen Paketmüll in die Hausmülltonne zu pressen dazu.

Eine Mittagspause mache ich meistens keine. Ist auch irgendwie doof, so ganz alleine. Und wenn mein Freund dann abends zur Tür reinkommt, begrüße ich ihn mit einem aufgeregten Redeschwall und erzähle von belanglosen Dingen, weil ich den lieben langen Tag einfach noch mit keiner Menschenseele gesprochen habe. Ja, Kollegen fehlen mir schon. Ich kann zwar sehr effizient und schnell alleine arbeiten und genieße es, nicht in irgendwelchen festen und zeitraubenden Strukturen festzustecken, aber so ein Schnack unter Kollegen ist doch etwas Tolles. Sich auszutauschen, Fragen zu stellen oder einfach mal eine zweite Meinung einzuholen, das fehlt mir definitiv.

Sich auszutauschen, Fragen zu stellen oder einfach mal eine zweite Meinung einzuholen, das fehlt mir definitiv.

Pressereisen nehme ich nur sehr ausgewählt wahr und meist auch nur dann, wenn sie übers Wochenende gehen. Ein bis zwei Tage Arbeitsausfall müssen nämlich erstmal wieder aufgeholt werden. Versteht mich nicht falsch, ich möchte mich keinesfalls beschweren oder so tun, als wäre Bloggen der härteste Job der Erde (natürlich nicht). Ich bin tagtäglich mit den schönen und unnützen Dingen dieser Welt umgeben und darf so viele tolle Sachen erleben, die ich sonst niemals sehen würde, aber: Es ist eben trotzdem ein Job. Mit Steuererklärungen, Papierkram und Verpflichtungen. Auch wenn es auf Instagram & Co. immer nach jeder Menge Spaß aussieht, war es mir wichtig, Euch einen realistischen Einblick in meinen Tagesablauf zu geben und dem Ganzen vielleicht auch ein wenig den Zauber zu nehmen. Denn ich denke genau das braucht es, um die Vorurteile zu beseitigen. Wenn mehr Einsicht und Offenheit herrscht und die Leute verstehen lernen, was genau der Job beinhaltet, dann wird in Zukunft sicher auch das Blogger Bashing abnehmen. Das ist etwas, das ich mir wirklich sehr wünsche. Ernst genommen zu werden und mich nicht ständig rechtfertigen zu müssen für das, was ich tue.

Ernst genommen zu werden und mich nicht ständig rechtfertigen zu müssen für das, was ich tue.

 

 

Das Beste kommt zum Schluss

Nachdem ich Euch jetzt eingehend von den Herausforderungen und Schattenseiten berichtet habe, will ich Euch erzählen, was für mich das Beste am Bloggerdasein ist: Nämlich Ihr! Ohne kitschig zu wirken oder wie jemand der eine Dankesrede bei der Oscar-Verleihung hält, möchte ich mich dennoch bei jedem einzelnen von Euch bedanken, der meine Texte liest, sich die Zeit nimmt sie zu kommentieren, meine Bilder liked oder mir eine Nachricht schreibt.

Ich habe nicht im Ansatz erwartet, wie befriedigend und erfüllend es ist, in so engem Kontakt zu seinen Lesern zu stehen und für das was man macht respektiert zu werden.

Ich habe nicht im Ansatz erwartet, wie befriedigend und erfüllend es ist, in so engem Kontakt zu seinen Lesern zu stehen und für das was man macht respektiert zu werden. Denn das ist einer der Grundpfeiler von Frollein Herr und meiner Community: Respekt. Ihr könnt kritisieren, ohne unhöflich zu werden, vertraut meinem Urteil und lasst mich an Euren ganz persönlichen Geschichten teilhaben. Und genau das will ich Euch zurückgeben. Deshalb bekommt Ihr bei mir qualitativ hochwertigen Content und Einblick in meine Gedanken und Gefühle. Ich sehe das Bloggen nicht als Einbahnstraße, sondern als Austausch. Und deshalb antworte ich auf jede einzelne Eurer Nachrichten. Ihr hört mir zu und ich höre Euch zu. Das ist Respekt für mich.  Und ich will mehr von Euch wissen. Welche Themen Euch interessieren, was Ihr an dieser oder jener Sache nicht mochtet oder was Euch bewegt.

Und ich will mehr von Euch wissen. Welche Themen Euch interessieren, was Ihr an dieser oder jener Sache nicht mochtet oder was Euch bewegt.

Ich weiß es wahnsinnig zu schätzen, in so kurzer Zeit eine feste Leserschaft aufgebaut haben zu können und genau die Frauen zu erreichen, die ich gerne erreichen möchte. Ich bin jedes Mal wieder erstaunt wie informiert, reflektiert und interessiert Ihr seid und vor allem: Dass Ihr so gerne lest. Zu Beginn des Blogs hatte ich nämlich Angst, dass bei mir alles zu textlastig ist und ich viel mehr Zeit und Geld in die perfekten Bilder stecken müsste. Euer Feedback war aber von Anfang an grandios. Ihr wolltet wieder mehr lesen und viele von Euch haben mir geschrieben, dass sie genau das bei anderen Blogs vermisst haben.

Ihr wolltet wieder mehr lesen und viele von Euch haben mir geschrieben, dass sie genau das bei anderen Blogs vermisst haben.

Schlussworte

So, nach diesem (mal wieder etwas länger als geplant geratenen) Artikel, bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen: Ich freue mich auf die nächsten sechs Monate Frollein Herr mit Euch. Ich liebe die (kreative) Freiheit, die dieser Job mit sich bringt und bin rückblickend unfassbar glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben und ebenso gespannt auf all das was noch so kommt. Ja, ich arbeite viel und ich muss sicherlich auch mal lernen ein wenig zu entspannen, auch wenn man dank Instagram 24 Stunden online ist, aber ich bin mir sicher, dass ich das noch lernen werde. Ich will weiterhin mit Herzblut bei der Sache sein und zähle dabei sehr auf Euer Feedback. Denn Frollein Herr bin nicht nur ich, das sind wir irgendwie alle. Danke dafür!

Denn Frollein Herr bin nicht nur ich, das sind wir irgendwie alle. Danke dafür!

  

14 Antworten zu “6 Monate Frollein Herr – eine Zwischenbilanz”

  1. Interessanter Artikel! Spannend zu lesen, was hinter den Kulissen passiert!
    Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin!
    Liebe Grüße Katharina

  2. Noch ein Glückwunsch von einer Katharina: Respekt und Dank für diese erste Etappe. Ich habe schlichtweg alle Artikel gelesen – und das mit Interesse und Vergnügen, weil sich bei Dir Persönliches, Informationen und ein cooler eigener Stil in einem gelungenen Mix zeigen. Weiter so, ich bleib dabei! ??

    • Du Liebe, tausend Dank! Auch für deine regelmäßigen Kommentare 🙂 Ich weiß, dass viele lesen ohne zu kommentieren, aber ich freue mich über jede Rückmeldung. Allerliebst, Karo

  3. Liebe Karoline,
    vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich werde in Zukunft mehr kommentieren, da ich wirklich (fast) jeden Artikel lese.
    Deine Art zu schreiben und Berichte über verschiedene Themen zu verfassen ist wirklich wahnsinnig toll zu lesen.

    Vielen Dank dafür! Und viel Erfolg für die nächsten Etappen und Monate. Ich bleibe dran und begeisterte Leserin.

    Liebe Grüße, Franzi

  4. Liebe Karoline!
    Danke für den sehr interessanten Einblick 🙂 ich lese deine Artikel irrsinnig gerne & regelmäßig, vor allem auch weil ich deine Schreibweise total mag!
    Herzliche Gratulation zu den 6 Monaten & viel Erfolg weiterhin!
    Alles Liebe, Julia

    • Liebe Julia, tausend Dank 🙂 Es ist so toll, dass ich in der kurzen Zeit schon eine echte Stammleserschaft aufbauen konnte und freue mich wahnsinnig auf weitere 6 Monate mit Euch 🙂 Allerliebst, Karo

  5. Nachträgliche Glückwünsche zu deinem kleinen Jubiläum 🙂
    Mach weiter so erscheint mir in deinem Fall allerdings nicht ganz angemessen. Nachdem ich diesen Post gelesen habe, möchte ich dir eigentlich lieber viel Erfolg, Zufriedenheit und weiterhin so wahnsinnig engagierte & reflektierte Arbeit wünschen. (Macht das Sinn?? :D) Ich bewundere wie ehrlich und offen du dich traust Eigenkritik zu üben und stetig daran arbeitest dich und deinen Content weiter nach vorne zu pushen. (Was du mit diesem Post wieder absolut beweißt. Ich lieb deine Ehrlichkeit!) DAFÜR wünsche ich dir weiterhin alles Liebe.
    <3
    xxx

    • Das hättest du gar nicht schöner sagen können 🙂 Weil es mir genau darum geht. Ich möchte mich entwickeln, dazulernen und besser werden. Mich selbst fordern und durch Euch gefordert werden. Und deine Kommentare bringen mich da wirklich immer weiter! Tausend Dank dafür!

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