Willkommen in der Matrix oder wieso wir aufhören müssen, Instagram als die Realität zu begreifen!
Kleiner Disclaimer: INSTAGRAM BILDET NICHT DIE REALITÄT AB! Und weil ich mir sicher bin, dass es einige nochmal hören müssen: INSTAGRAM BILDET NICHT DIE REALITÄT AB!
Meine Wohnung ist schön, ich habe viele hübsche Sachen zum Anziehen und nehme euch (abgesehen von Coronazeiten) mit auf tolle Events oder Parties, wo man sich vor perfekt arrangierten Blumenwänden zum Selfie trifft. Ich kaufe mir regelmäßig neue Designertaschen, rücke wöchentlich Möbel in meiner Wohnung, dekoriere um, treffe mich zum Kaffee mit meinen hübschen Freundinnen und esse ganz viel Pizza. Das ist die Wahrheit. Und sie ist es gleichzeitig auch nicht. Und das ist das Tückische und Gefährliche an Instagram – und genau darum soll es heute gehen.
Der Druck, besonders der Konsumdruck, den Instagram auf seine Konsument*innen ausübt, ist immens. Das war mir zwar schon vorher klar, schließlich bin ich selbst davor auch nicht gefeit, aber meine kleine Umfrage diese Woche bei Instagram hat dies nochmal bestätigt. Ich habe euch um eure Meinung und persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema gebeten und bekam Nachrichten wie: „Ich komme mir oft so unstylish vor, wenn ich all diese perfekten Frauen und ihre Looks sehe!“ oder „Ich denke automatisch, dass ich dieses oder jenes Produkt brauche, um dann glücklicher zu sein.“ oder „Man denkt schnell, dass es normal ist, dass Taschen über 500 € kosten. Ist es aber nicht!“ Unser aller Lieblingsapp ist also nicht nur eine Bereicherung im Hinblick auf Inspiration oder Kaufempfehlungen, sondern viel zu oft auch Grund für Selbstzweifel, Unzufriedenheit und das Gefühl nicht nicht genug zu sein.
Die Frage, die sich mir da aber immer als erstes stellt, ist: Wieso akzeptieren wir bei Plakaten, TV-Werbung oder in Modezeitschriften, dass hier nicht die Realität, sondern eine geschönte, inszenierte Version derselben abgebildet wird und bei Instagram nicht? Das liegt zum einen sicher an der Entstehungsgeschichte der sozialen Medien. Schließlich waren sie einst genau dafür da. Für ehrlichen Austausch, fernab von Zensur oder wirtschaftlichen Interessen. Das, was Berufsblogger aus heutiger Sicht vielleicht als dilettantisch oder peinlich betrachten, war zu Beginn der sozialen Vernetzung ein so klares Abbild der Lebensrealität seiner User*innen, wie es nur möglich war. Aber den Zahn müssen wir uns einfach ziehen. Die „gute alte Zeit“ gibt es nicht mehr. Und das muss auch ganz klar so kommuniziert werden. Instagram & Co. sind inzwischen mächtige Marketing-Tools und die App an sich ein ausgeklügelter Manipulator. Der banale Sinn hinter all dem ist nicht, dass die Konsument*innen nach fünf Minuten Scrollen die App wieder zufrieden schließen und in ihr echtes Leben zurückkehren – nein, es wird mit allen Mitteln und sich gegenseitig befruchtenden Tools und Anwendungen versucht uns so lange wie nur irgend möglich in der App zu halten.
Keiner der Menschen, der diese App betreibt oder in ihr Werbung schaltet, hat ein Interesse daran, dass sich das Gefühl der Zufriedenheit einstellt. So viel muss klar sein.
Und ja, wir Influencer*innen sind Teil dieser Maschinerie. Wir verflechten Privates und Berufliches so gekonnt, dass Konsument*innen manchmal gar nicht anders können, als die Grenze zwischen Realität und Inszenierung nicht zu erkennen (genau deshalb ist auch die Werbekennzeichnung so unheimlich wichtig, aber das nur am Rande). Wir nehmen unsere Follower mit in unser Leben, entscheiden dabei aber sehr bewusst, wieviel wir zeigen. Denn es ist nicht nur wichtig zu betonen, dass bei Instagram immer (!) nur ein Ausschnitt, eine Momentaufnahme des eigenen Lebens gezeigt wird und der schnöde Arbeitstag in Jogginghose, das kohlenhydratarme Abendessen, das die Pizza ausgleichen soll, die Schandecke der Wohnung, in der sich alles stapelt, was den perfekten Bildausschnitt zerstören würde, die stundenlange Suche nach einem Bild, auf dem man weder ein Doppelkinn hat, noch grenzdebil in die Gegend guckt, nicht statt findet – sondern auch, dass diese Ausschnitte oftmals inszeniert sind. Sie sind, zumindest zum großen Teil, nicht echt.
Schöner Content, in den Influencer*innen viel Zeit und Mühe stecken, ist deshalb aber nicht automatisch eine Lüge.
Denn genau das habe ich bei meiner Umfrage auch sehr oft zurückgespielt bekommen. Influencer*innen wird ganz grundsätzlich nicht vertraut und da wo Werbung drauf steht, steckt prinzipiell Lüge drin. Dem kann ich als Influencerin selbst natürlich nicht ganz zustimmen. Und das nicht, weil ich mir sonst selbst das Wasser abgrabe, sondern weil ich selbst weiß, wie Werbung entsteht und welche nuancierte Betrachtungsweise hier angebracht ist. Zugegeben, der Grat, auf dem wir uns mit unserem Job bewegen ist sehr schmal und sollte stets reflektiert und gegebenenfalls angepasst werden. Aber die Gleichsetzung von Influencer*innen mit seelenlosen, talentfreien Wesen, die Rabattcodes für giftige Tees verteilen, ist in meinen Augen schlichtweg nicht mehr zeitgemäß. Wie auch in der analogen Welt gilt es hier zu differenzieren, sich zu informieren und bewusst zu konsumieren.
Denn ganz ehrlich: Keiner von euch würde mir folgen, würde ich lieblos und schlecht ausgeleuchtet meinen Alltag dokumentieren. Karo zum 18. Mal in Folge auf der Couch in der selben Gammelhose? Dafür gibt es weder Likes noch Follower, geschweige denn einen Kunden, der mir dafür auch noch Geld zahlen möchte. So viel Realität lockt nämlich heutzutage niemanden hinter dem Ofen hervor. Hinter jedem schönen Bild stecken Zeit, Mühe, eine Idee und vor allem der Wille, diese auch genauso umzusetzen.
Aber bin ich deshalb unehrlich? Auf eine gewisse Weise schon, denn eine ehrliche Kommunikation würde voraussetzen, dass mein Gegenüber genau weiß, dass er geschönten Content konsumiert. Und auch wenn meine Kolleg*innen und ich das wissen, akzeptieren und beim eigenen Konsum höchstwahrscheinlich im Hinterkopf haben, fürchte ich, dass das viel zu viele User*innen eben noch nicht verinnerlicht haben. Deshalb schreibe ich diesen Artikel, genau deshalb thematisiere ich den Berufsstand der Influencer*innen immer und immer wieder.
Weil ich die Missstände sehe, ihnen zum Teil selbst erliege und trotzdem nicht einsehen will, dass das ganze Konzept der sozialen Medien grundlegend verwerflich und falsch ist.
Zu genau diesem Thema hat die Schwedische Influencerin Jenny Mustard letzte Woche ein Video gedreht, das viral gegangen ist. Darin erklärt sie, dass Content Creator keine Dokumentarfilmer seien und dass man nie vergessen darf, dass hinter jedem Content ein Zweck steht. Dieser Zweck kann z.B. Inspiration sein, aber niemals die objektive Abbildung der Realität. Denn wenn Konsumenten sich durch die Weiten der Bilderapp klicken, tun sie das ja meist, um dem Alltag und der ungewaschenen Wäsche zu entfliehen und nicht, um einem Influencer dabei zuzusehen, wie er genau das tut. Selbstverständlich gibt es auch Kanäle, die genau das abbilden, aber um die soll es in dieser Kolumne heute nicht gehen.
Es geht um die Accounts, die so wunderbar kuratiert und arrangiert sind, bei denen alles immer schön wirkt. Schöner, als im eigenen Leben. Denn eine Konsequenz der perfekten Inszenierung auf Instagram, ist, dass man sich vergleicht und das eigene Leben schnell als unzureichend, langweilig, nicht „schön“ genug empfindet. Man hat vielleicht keine Designertaschen, die man fotografieren kann, in der Wohnung passt der eine Schrank nicht zum anderen und auf Selfies sieht man ebenfalls immer doof aus. Ergo: Das eigene Leben ist nicht so toll, wie das von Person XY auf Instagram. Ein gefährliches Resümee und eines, das mir persönlich so gar nicht gefällt. Jetzt könnte man sagen: „Aber Karo, du tust doch genau das selbe!“ Und damit läge man gar nicht so falsch.
Ja, ich inszeniere mein Leben zu einem gewissen Teil. Mache meine Realität ein bisschen schöner.
Aber das tue ich nicht, damit irgendwer neidisch wird und denkt mein Leben sei toller, wenngleich ich mich deshalb nicht ganz der Verantwortung entziehen kann, dass genau das passiert. Ich mache es, weil es mir Freude bereitet. Weil ich mich auf diese Weise kreativ auslebe. Weil ich es liebe, ob mit Worten oder Bildern, etwas zu kreieren, zu erzählen, anzuregen. Die Zeit, die ich und andere Influencer*innen in die Content-Erstellung stecken, stecken Nicht-Influencer*innen in andere Bereiche ihres Lebens. In ihren Job, ihre Familie, Sport oder andere Hobbys. Und da wundert sich dann noch jemand, dass das Bild eines Influencers vielleicht perfekter aussieht, als die eigene Realität?
Wir müssen begreifen, dass hinter dem, wenn auch liebevoll erstellten Content, Arbeit steckt. Das ist nicht verwerflich oder unehrlich, das ist einfach ein Fakt. Keiner hält Modefotograf*innen für unehrlich, aber die tun ja auch nicht so, als würden sie die Realität abbilden. Klar, die meisten Instagramaccounts sind nicht so weit von der Realität entfernt wie ein Modeheft und wollen es auch gar nicht sein. Influencer*innen sind näher, nahbarer, meist nur eine DM entfernt. Dass das die Grenzen zwischen Inszenierung und Realität verschwimmen lässt, ist ganz klar. Und: In der Instagram-Blase in der ich mich den Großteil meines Tages bewege, geht es schnell, dass man den ständig neuen und ach so perfekten Input als „normal“ begreift. Monatlich ne neue Tasche? Klaro! Jeder Kauf, jedes Interior-Umstyling, jede neue Wandfarbe ist in meinem Leben untrennbar mit meinem Job verbunden und bekommt dadurch schnell eine vermeintlich rationale Legitimation. Ist ja schließlich mein Job. Ob man sich, wenn man das erkannt und verstanden hat, dann gegen die ganze Brache richtet und „aussteigt“, bleibt jedem selbst überlassen.
Grundlegend wichtig ist nur, dass man begreift, dass dieses Konsumverhalten nicht normal ist.
Ein Beispiel: Als ich meiner Schwester neulich ganz aufgeregt erzählte, dass ich unser Wohnzimmer komplett neu gestalten möchte und dafür ein paar alte Möbel verkaufen und neue anschaffen möchte, sagte sie nur: „Aber ihr seid doch erst vor einem Jahr eingezogen. Man kann doch nicht jedes Jahr die Wohnung neu einrichten.“ Und damit hat sie verdammt nochmal recht! Es ist nicht normal, komplett einwandfreie Möbel nach so kurzer Zeit zu verkaufen und sich dafür neue anzuschaffen. Es ist nicht normal, Kleidungsstücke nur ein Mal zu tragen oder so viele Beautyprodukte zu besitzen, dass man sie verlosen muss (auch wenn das Werbegeschenke sind). Es ist nicht normal zu konsumieren wie Influencer*innen. Denn im Hinblick auf ihr Konsumverhalten sind Influencer*innen (in den meisten Fällen) schlichtweg keine normalen Menschen. Und auch die Art und Weise wie die Produkte inszeniert und präsentiert werden, ist nicht normal (I mean: Wie oft stehen bei euch zuhause die Beautyprodukte unter einem Himmel aus Lichterkette?). Diese Inszenierung ist nicht unbedingt das Leben einer jeden Konsumentin, aber es inzwischen Teil der Lebensrealität vieler Influencer*innen – und diese Unterscheidung ist in meinen Augen sehr wichtig.
Wie Jenny in ihrem Video sagt: „Appreciate the content for what it is.“ Es ist etwas Künstliches, etwas Gemachtes und keiner erwartet, dass das Leben aller Menschen so aussieht oder nach denselben Regeln funktioniert. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber ein ganz wichtiger Punkt, um Euch Konsument*innen den gefühlten Druck zu nehmen, ist, dass auch wir Influencer*innen immer wieder betonen und klar machen, dass Instagram nicht die Realität abbildet. Auch wenn wir uns und unserem Geschäftsmodell damit potentiell schaden, muss es doch auch in unserem Interesse sein, die Konsument*innen nicht negativ zu beeinflussen, ihnen nicht konstant ein schlechtes Gefühl geben und ganz deutlich klar machen, dass unser Content eben genau das ist: Content. Um nachhaltiges Influencer-Marketing zu betreiben, braucht es nämlich nicht nur gute Influencer*innen, sondern auch mündige Konsument*innen. Und dazu gehört, dass gewisse Mythen entmystifiziert werden.
Aber auch, dass Konsument*innen verstehen, dass sie am Ende am längeren Hebel sitzen.
Sie können entfolgen, ihren Feed säubern, erkennen, welche Accounts eben jene negativen Gefühle in ihnen hervorrufen und das Abo beenden. Sie können selbst entscheiden, was sie konsumieren und so den Markt gewissermaßen bereinigen. Wenn man sich aber ansieht, welche Accounts da draußen am größten sind und nach wie vor wachsen und gedeihen, muss ich mir an dieser Stelle eingestehen, dass wir noch weit von einer Kommunikation auf Augenhöhe entfernt zu sein scheinen. Das heißt für mich aber nicht, dass alles schlecht ist. Es heißt lediglich, dass da noch viel Luft nach oben ist und mich persönlich motiviert das. Die Büchse der Pandora lässt sich nicht wieder schließen. Und ich persönlich will das auch gar nicht, denn sonst wäre ich ja arbeitslos. Aber wir sind nicht komplett machtlos. Weder als Influencer*in, noch als Konsumemt*in. Wir können entscheiden in welche Richtung wir selbst gehen. Was wir für gut und richtig befinden und was nicht.
Denn eines ist das Internet und somit auch die sozialen Medien definitiv: erbarmungslos demokratisch.
Auf den Punkt gebracht und nachahmenswert ehrlich👋
Ich danke dir SEHR ❤️
Ich bin gerade etwas sehr müde von diesem insta einheitsbrei, ein cooler Teppich bei trine und schnupps, liegt er bei Tanja, Michaela, Kim , vicky und evtl auch bei mir….ich bin ja leider auch nicht frei davon . Aber mich nervt das selbst zzt sehr. Null individuelle feeds, überall nur selbstverliebte selfies….ihr ne neue Creme, die 12. Prada Tasche, gummilatschen von gucci für 250.-€ werden gekauft wie schlüpper im dreier Pack bei hm…..es ist wirklich unglaublich! Komische Welt!! Nicht meine Welt!! Aber ich schaue gerne rein, aber leben will ich auch nicht so!! Voll der zwiespalt!!! Ich frage mich öfters wie lange dieses insta Karussell noch dreht- bevor auch dem letzten schlecht wird und aussteigt!? Ich dreh‘ noch ne Runde…aber ein bisschen mulmig ist mir schon…!!
Kann ich voll verstehen!! Und deshalb finde ich es so wichtig genau das zu erkennen und gegebenenfalls auszusteigen. Es gibt bei Insta ja zum Glück für jeden was 😉
Man darf auch nicht vergessen, wie Instagram an sich sein Geld macht. Auch das spielt in dieses Konstrukt der seltsame Realität mit rein. Gibt zu dem Thema eine gute Dokumentation auf Netflix. Stichwort: if you don’t pay for the product, then you are the product. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir nicht nur Konsumentinnen sind, sondern Geldmaschinen fur Instagram. Und genau deswegen ist es verdankt wichtig für Insta und co unser Konsumverhalten immer weiter anzuregen. Dazu werden diverse psychologisch fein ausgetüftelte Strategien angewandt. Wie weit man sich dem tatsächlich entziehen kann, finde ich fraglich. Aber Bewusstsein darüber, ist schon mal ein guter Anfang.
Ja, die Doku hab ich auch gesehen und die stimmt einen mehr als nachdenklich! In der Werbung & Co. ist der Konsument auch das Produkt, aber damit haben wir einfach viel mehr Erfahrung als mit Social Media. Erkenntnis und Hinterfragen sind hier essentiell wichtig!
Sie ist die Beste- @frolleinherr❤️!! Thank you!!! Genau so ist es!!!
Mein erster Job im führenden Beauty Weltkonzern. Es war Stress pur. Soviel Arbeit und unendlicher unnötiger Unsinn im Background einzig für das „ Das perfekte Bild“. Ich fragte meine Chefin einmal… „machen wir das alles ernsthaft nur für das perfekte Foto fürs HQ?“ (da ich abgesehen vom Geldaufwand den ganzen Aufwand ab einem gewissen Punkt einfach mit meinem Verstand nicht mehr nachvollziehen konnte)… Aus ihrem Mund kam schlicht rausgeschossen – ein lautes klares JA. Es ist so verrückt. Aber so sieht es aus- die Realität. Ich danke Dir liebe Karo ♦️ für diesen ehrlichen Artikel. Ich danke Dir liebe Karo für Deine Arbeit. Ich weiß diese sehr zu schätzen. Happy Sunday ❤️
Von Herzen Danke liebe Sophie ❤️
Ein absolut wahrer Artikel! Eigentlich wissen wir das alle, aber man muss es sich doch immer nochmal bewusst machen. Ich habe vor einen halben Jahr bewusst in meinem Feed aufgeräumt, die Benachrichtigungen ausgestellt und entscheide ganz bewusst, wann ich Instagram öffne (wenn ich gut gelaunt bin & inspiriert werden möchte). Ich brauche es ja nicht für berufliche Zwecke wie du beispielsweise.
Die Veränderungen meines Selbstwertgefühls, Konsumverhaltens und meiner Lebenseinstellung haben mich dann doch ganz schön erschrocken. Mir war bewusst, dass ich durch Instagram beeinflusst werde, aber mit diesem Ausmaß habe ich nicht gerechnet…
Ach Mega auch dazu mal Feedback zu hören. Ich glaube nämlich echt, dass man damit sehr viel für dich selbst bewirken kann und vielleicht ganz neue Seiten an den sozialen Medien entdecken kann..