Current Beauty Favs: Auf welche Produkte ich derzeit nicht verzichten möchte
Ihr fragt mich immer wieder nach meinen liebsten Beautyprodukten. „Karo, was ist deine liebste Augencreme?“, „Welche Mascara ist die beste?“ und „Was ist dein Lieblingsduft?“.
Favoriten zu küren, ist für mich leider schlichtweg unmöglich (es gibt viel zu viele tolle Produkte da draußen und da ich Beauty und Kosmetik immer schon als wahnsinnig persönlich begriffen habe, bin ich der festen Überzeugung bin, dass es nicht das EINE Produkt gibt, das für JEDEN funktioniert. Deshalb versuche ich Euch nicht den Heilgen Gral anzudrehen, sondern so oft wie nur möglich echte Erfahrungsberichte zu bieten. Aber wenn mich meine inzwischen 8 Jahre in der Beautywelt eines gelehrt haben, dann ist es: Alles kann, nichts muss.
Die Maske, die mir die schönste Haut auf Erden beschert, verpasst dem anderen Ausschlag oder schlicht und einfach gar kein Ergebnis und der Lippenstift der meine Augen leuchten lässt, bringt bei jemand anderem leider das Gelb der Zähne zum Strahlen. Ich glaube Ihr versteht was ich sagen möchte: Blogger, Redakteure und auch die beste Freundin können nur persönliche Empfehlungen abgeben. Was wirklich dran ist, muss jeder für sich selbst testen.
Nichtsdestotrotz brauchen wir doch genau diese Empfehlungen, damit wir überhaupt etwas über Produkte lernen können, Marken entdecken und Needs abgleichen. Und genau darum soll es heute gehen.
Meine Beautyroutine ändert sich ständig, ich teste irre viele Produkte und gebe regelmäßig mein Urteil in den Empties ab. Manchmal aber, kann ich gar nicht warten, Euch von Produkten zu berichten, die mich so überzeugen, dass ich sie nie nie niemals leer machen möchte. Produkte, deren Verwendung ich regelrecht entgegen fiebere und die ich guten Gewissens empfehle – und dabei trotzdem nicht mein Prinzip „Alles kann, nichts muss!“ vergessen möchte.
Deshalb habe ich Euch heute meine derzeitigen Beauty-Lieblinge zusammengesucht und möchte Euch die Produkte, die es mir gerade so besonders angetan haben, vorstellen. Dabei habe ich lieberweise Unterstützung der großartigen Illustratorin Liane Fiedler aka @artbetweenthealps bekommen, die meine Favourites so wunderbar für diesen Artikel illustriert hat.
Los gehts!
„Enzyme Peeling Paste“ von REVIDERM, um 55 €
Meine Poren und ich, das ist ja so ein Thema. Ich kann so oft zur Ausreinigung gehen, wie ich will, der Talg scheint im gleichen Maße nachzuschießen. Deshalb ist mein regelmäßiges Home-Facial, das ich zwei Mal die Woche mache, auch so unerlässlich – sonst würde aus den gefüllten Poren ratz fatz ein ausgewachsener Pickel. Dazu gehören unter anderem eine Reinigungsmaske und ein Peeling. Und hier bin ich in den letzten Wochen und Monaten an diesem Produkt von Reviderm hängen geblieben. Die hochpotenten Enzyme tragen Verhornungen sanft ab und Kaolin (Tonerde) bindet überschüßigen Talg. Dazu wird die weiße Paste einfach dünn (SEHR dünn) mit der Hand oder einem Maskenpinsel aufgetragen, gewartet bis das Produkt fest wird und dann mit einem Wattepad oder dem beiliegenden Mull-artigen Pad abgenommen.
Was mir bei der Verwendung dieses Produkts so besonders positiv aufgefallen ist, ist der Fakt, dass meine Haut danach NULL gerötet, sensibel oder schuppig war und die Haut insgesamt gereinigt, beruhigt und geklärt wirkt. Seit inzwischen circa zwei Monaten reicht der Tiegel bei mir jetzt schon (Verwendung: zwei Mal die Woche) und noch ist er lange nicht leer. Ich habe ja schon mehrfach betont, dass ich großer Fan der deutschen Wirkstoffkosmetikmarke Reviderm bin und dieses Produkt hat mich in meiner Meinung wieder mal bestätigt!
„Mascara l’Obscur“ von GUCCI BEAUTY, um 38 €
Als die neue und erste Mascara von Gucci Beauty bei mir zuhause ankam, kam ich gerade aus dem Corona bedingt abgebrochenen Ski-Urlaub und war mir bei weitem noch nicht darüber im Klaren, was da in den nächsten Wochen und Monaten auf uns zukommen würde. Ich dachte noch, dass ich sicher bald wieder zum Wimpernkleben gehen würde und deshalb diese Mascara leider nicht würde testen können. Denkste Puppe!
Ihr wisst wie die Geschichte weitergeht: Aus Tagen wurden Wochen und irgendwann waren keine Fake-Lashes mehr übrig. Traurig? Ja, sicher! Aber so langsam habe ich mich an die neue Natürlichkeit gewöhnt und zelebriere das Auftragen verschiedenster Mascaras ganz besonders. I mean: Ich habe 7 Jahre keine mehr verwendet! Und gleich die erste in meinem kleinen Mascara-Test hat den Schmerz über den Verlust meiner geliebten Wimpern erfolgreich gelindert. Die „Mascara L’Obscur“ von Gucci Beauty sieht nicht nur schön aus, sondern hat in meinen Augen das PERFEKTE Bürstchen. Die Wimpern werden effektiv getrennt, verlängert und aufgefächert – ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich habe keine Ahnung, wie Gucci es schafft, aus dem Stand mit so genialen Beautyprodukten um die Ecke zu kommen, aber sie tun es. Nach Lippenstift, Duft & Co. steht jetzt also auch diese hübsche rosa Mascara in meinem Topshelf – und ich möchte sie derzeit definitiv nicht missen!
„A Lilac a Day“ von VILHELM PARFUMERIE, ab 80 €
Bei Düften einen Favoriten auszuwählen, ist für mich schlichtweg unmöglich. Jeder einzelne meiner zugegebenermaßen umfangreichen Duftsammlung, erzählt eine Geschichte, fängt eine Stimmung ein, löst eine Emotion aus. Mal ist mir nach holzig und herb und mal nach floral und frisch. Nach Wochen im Home Office, in denen ich den Frühling, die hochstehende Sonne und die Frühlingsblüher zu 99% nur von drinnen beobachten konnte, habe ich mich allerdings ertappt, wie ich immer und immer wieder zu einem Duft gegriffen habe: „A Lilac a Day“ von Vilhelm Parfumerie. Der duftet für mich nämlich nach dem Frühling meiner Kindheit, in dem ich den lieben langen Tag im Hof unseres Hauses gespielt habe, direkt unter einem Fliederbusch. Der Duft der Blüten hat den ganzen Garten erfüllt und nachdem ich ausgezogen bin, habe ich diese olfaktorische Erinnerung ehrlicherweise ein wenig vergessen.
Erst vor circa zwei Jahren, als ich auf einem Pressetermin genau diesen Duft vorgestellt bekommen habe, kam alles wieder zurück und seitdem liebe ich diesen Duft heiß und innig. Wie der Name schon sagt, duftet er vollmundig nach Flieder, aber auch Jasmin, Rose und Amber schwingen mit und entlocken mir (so kitschig es auch klingen mag) bei jedem Spritzer ein Lächeln. Dieses Parfum ist für mich der Inbegriff des Frühlings und genau den möchte ich derzeit, trotz oder gerade angesichts all der gegebenen Umstände, nicht missen.
„Floral Essence“ von THE GLOW, um 39 €
Besonders in den ersten Wochen der Isolation habe ich mich so gut wie gar nicht geschminkt – und hatte die BESTE Haut meines Lebens. Gut, ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es nur an der Make-up-Abstinenz lag, sondern auch an einem, beziehungsweise zwei zentralen Produkten in meinem Badschrank. Denn: Wie ich Euch schon mehrfach erzählt habe, bin ich ein riesengroßer Fan des deutschen Naturkosmetiklables The Glow geworden, deren Produkte allesamt auf dem Mix & Match Prinzip beruhen. Sprich: Alle Produkte können und sollen miteinander gemischt werden, sodass jeder Hauttyp oder -zustand genau da bekommt, was er gerade braucht. Ein ganz zentrales Produkt dabei ist die „Floral Essence“, ein Toner aus Neroli-, Rosenwasser und Aloe Vera, der so ziemlich alles kann.
Ich habe ihn die letzten Wochen als Verdünnung für eher reichhaltige Öle, wie das „Master Elixir“ verwendet und mir so die perfekte Pflege für meine sensible Mischhaut gebastelt. Schließlich bestehen auch Cremes aus einer Wasser- und einer Ölphase, wieso sollte ich mir die dann nicht einfach selbst basteln? Und zwar genau in dem Verhältnis, das meine Haut braucht?
Dazu habe ich morgens und abends zwei Pumpstöße der Essenz mit ein bis zwei Tropfen des Öls vermischt und fertig ist die Pflege. Keine Ahnung, wieso ich noch nicht früher darauf gekommen bin, Öle auf diese Art ein wenig zu verdünnen und meine Haut so mit nährender Pflege und Feuchtigkeit zu versorgen und gleichzeitig nicht zu überpflegen. Ein ziemlicher Durchbruch in meiner täglichen Routine und ein weiterer Grund, wieso ich die junge Münchner Brand so liebe.
Eyeliner „Mist me“ von MARC JACOBS BEAUTY, um 21 € (derzeit online ausverkauft)
Ohne Fake-Lashes bieten meine Augen plötzlich so viel mehr Spielfläche. Habe ich die letzten sieben Jahre immer aufgepasst wie ein Luchs, dass mir da bloß keine Krümel von Puder, Lidschatten oder Eyeliner in die teuren Härchen kriechen, kann ich jetzt malen und pinseln was das Zeug hält. Ich bin zwar ehrlicherweise immer noch der festen Überzeugung, dass mir Lidschatten einfach nicht steht (sag niemals nie), aber dafür bin ich jetzt umso größerer Fan von farbigem Eyeliner geworden.
Angefangen hat das alles mit einem Testpaket von Marc Jacobs Beauty, in dem dieser wunderschöne fliederfarbene matte Eyeliner auf mich wartete. Ich hab ihn entdeckt und sofort ausprobiert und schon war es und mich geschehen. Wo zur Hölle war ich all die Jahre? Schließlich weiß ich noch aus Redaktionszeiten, dass bunter Eyeliner DER Runwaytrend schlechthin ist und trotzdem habe ich es nie gewagt, aus Angst meine kostbaren Wimpern zu verlieren.
Nun ja – besser spät als nie! Und so laufe ich derzeit eigentlich täglich mit einem bunten Lidstrich durch die Bude, was selbst meinem Freund positiv aufgefallen ist, obwohl der immer steif und fest behauptet, dass er keinen Unterscheid sieht, ob ich geschminkt bin oder nicht (als ob). Der fliederfarbene matte (!) Eyeliner ist zwar gerade vergriffen, aber das gute Stück gibt es auch noch in anderen Nuancen. So habe ich ihn mir gleich auch noch in Hellblau bestellt und liebe, liebe, liebe die cremig-matte und vor allem farbintensive Textur, die sich ganz easy auftragen lässt und auch nach Stunden noch bombenfest sitzt!
„Honey Infused Hair Mask“ von GISOU, um 51 €
Definitiv nicht neu, aber sehr glücklich darüber, sie wiederentdeckt zu haben! Die Haarmaske von Gisou begleitet mich schon einige Zeit, aber da ich ungerne hunderte Tiegel anbreche und früher oder später entsorgen muss, ließ ich das Produkt einige Zeit auf seinen Einsatz warten. Dann aber kam die Isolation und mit ihr die Nachlässigkeit beim Haarewaschen. Wieso auch? Es gibt doch Mützen & Co., die das Grauen beim täglichen Kurzspaziergang wunderbar verbergen und sowieso ist weniger Haarewaschen doch gut, oder? Da scheiden sich die Geister ja bekanntlich und auch wenn ich schon das Gefühl hatte, dass mein Haar sich über weniger Hitzebehandlung und Stress gefreut hat, hat es trotzdem gelitten.
Bei mir ist es nämlich so: Während mein Ansatz schon nach einem Tag beginnt zu fetten, werden meine Haarspitzen trocken und spröde. Spätestens an Tag 3 ohne Haarwäsche sehe ich dann aus wie ein Besen und sehne mich nach einer Haarkur. Und genau an diesem Punkt habe ich die Maske von Gisou hervorgeholt. Die pflegt nämlich hervorragend, lässt sich angenehm verteilen, braucht nicht Stunden zum Einwirken (kann man aber natürlich machen) und bändigt meine Besenhaare mit Bravour. Tolles Produkt, das ich so schnell sicherlich nicht wieder im Schrank vergessen werde.
Lippenstift „Corail Fou“ von HERMÈS, um 62 € (erhältlich in den Boutiquen)
Intensive Farbe, cremige Textur, Packaging aus dem Designhimmel und ein ganz zarter, subtiler Duft: Als Hermès vor ein paar Monaten seine ersten Lippenstifte launchte, war die Erwartung hoch, aber eben auch die Fallhöhe, denn: Ein so großes Haus wie Hermès, das bis auf ihre Düfte, bisher keine Beautyexpertise vorzuweisen hatte, hatte es unter Beauty-Nerds sicherlich nicht leicht mit der Überzeugungsarbeit. Das Packaging hatte mich bereits auf den ersten Pressebildern abgeholt, aber dass die Lippenstifte tatsächlich SO GUT sein würden, hatte ich ehrlicherweise nicht erwartet. Farben, Texturen, Tragekomfort – wenn ich bei einer Make-up-Kategorie wirklich picky bin, dann bei Lippenstiften. Und ich muss wirklich sagen, dass mich das Gesamtkonzept auf ganzer Linie abgeholt und überzeugt hat.
Mein Favorit der grandiosen Range ist übrigens die Nuance „Corail Fou“, ein pinkiger Korallton, der sich sowohl mit warmen, als auch kühlen Untertönen hervorragend verträgt und schon beim einmaligen Auftrag komplett deckt! Große Liebe, großes Kompliment!
Augencreme „Linie A“ von SUSANNE KAUFMANN, um 185 €
Ganz ehrlich: Augencremes schaffen es nicht allzu oft in meine Empties. Nicht, weil ich keine verwende, sondern weil ich eher selten wirklich überzeugt bin. Ich neige zu puffy eyes, die bisher noch keine Augencreme in den Griff bekommen hat und viel zu oft fehlt mir persönlich einfach ein spürbarer Effekt, um sagen zu können: Diese Augencreme kann wirklich was! Jetzt aber, wurde ich eines Besseren belehrt, und zwar von der neuen Augencreme von Susanne Kaufmann.
Habe ich bisher eigentlich Augen-Gels bevorzugt, handelt es sich hier um eine eher reichhaltige Creme, die mich die letzten Wochen und Monate begleitet hat. Sie ist eher zäh, klebt aber nicht und hat mich so restlos überzeugt, dass mich sogar der Preis nicht wirklich überrascht. Die Schwellungen um die Augen herum wurden sichtbar gelindert (ernsthaft), Trockenheitsfältchen gab es in den letzten Wochen auch nicht mehr und ich persönlich finde besonders den Akt des Auftragens dieser Creme so schön, weil man mit einem Minitropfen wirklich weit kommt und tatsächlich das Gefühl hat, das die Augencreme einzieht und ihre Wirkung entfaltet, statt dass sie einfach auf der Haut verdunstet. Ein Produkt, das mich wirklich nachhaltig überzeugt hat und das meine tägliche Beautyroutine bereichert.
„Phytoactive Ani-Oxidative Ampoules“ von ROYAL FERN, um 160 € (15 Stück)
Ampullenkuren sind nicht per se meins. Viel zu oft habe ich mich beim Öffnen der Glasfiolen schon geschnitten und irgendwie hat man immer das Gefühl, dass einem durch die Darreichungsform Ampulle mehr Wirksamkeit vorgegaukelt wird, als tatsächlich geliefert wird. Im Fall der Ampullenkur von Royal Fern allerdings, steckt in den Glasampullen so viel Wirkstoffpower, dass man gar nicht umhin kommt, die Kur als Kur zu begreifen. Die enthaltenen pflanzlichen Antioxidantien stärken den Eigenschutz der Haut und sorgen für einen Glow, der den Namen auch verdient hat.
Ich selbst verwende die Ampullen nur höchstens zwei Mal die Woche und zelebriere die Anwendung dabei gebührend. Sicherlich kein Produkt für jeden Tag (alleine schon wegen des Preises), aber ein echtes Wirkstoff-Goodie, das bei besonderen Herausforderungen an die Haut (z.B. Sauerstoffmangel wegen Home-Office) definitiv angebracht ist.
Illustration im Header von der wunderbaren @artbetweenthealps
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Toller Post 🙂 Ich glaube, ich werde die The Glow-Produkte mal durchforsten. Es klingt so als ob ich da vielleicht endlich mal Glück hätte, das zu finden, was ich suche 🙂 Danke dafür & danke, dass du mich vor einigen Monaten mal überzeugt hast, die Gisou-Produkte zu testen. Ich bin bei so stark gehypten Produkten immer vorsichtig, vorallem bei dem Preis. Aber ich bin sooo glücklich mit dem Haaröl, der Maske & dem Primer!! Ich mochte meine Haare nie wirklich leiden und wenn sie reden könnten, würden sie wahrscheinlich sagen, sie mochten mich auch nie wirklich…aber mittlerweile sind wir ein super Team (ja, man kann mit seinen Haaren ein Team bilden ??) & meine Haare sehen besser aus als je zuvor 🙂
Ich wollte gerade auch liebe Grüße an deine Mutter schreiben, aus gegeben Anlass, und habe mich dann, bevor ich es getippt habe, an deinen Beitrag letztes Jahr über die gesundheitliche Sitiation deiner Mutter erinnert. Ein großes DANKESCHÖN für deine Offenheit bei dem Post. Er hat mich damals und auch gerade noch sehr berührt.
Alles Liebe dir und genieße den Sonntag! ?
Liebe Alina,
das freut mich SEHR! Ich tue mich ja manchmal eher schwer mit so konkreten Produkttipps, da ich nie wissen kann, ob sie auch genauso für jemand anderen funktionieren und ich natürlich niemand enttäuschen möchte, aber so ein Feedback ist Gold wert!
Danke dir sehr & happy Sonntag,
Karo
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