Routine Questions: Frollein Herr – ein Selbstgespräch

Viele von Euch hatten sich diesen Artikel gewünscht, die anderen werden mich vielleicht für ein wenig bekloppt halten.

Viele von Euch hatten sich diesen Artikel gewünscht, aber andere werden mich vielleicht für ein wenig bekloppt halten. Denn heute beantworte ich meine eigenen Fragen. Ein Selbstgespräch sozusagen. An dieser Stelle löchere ich ja sonst meine liebsten Insta-Girls, die Frauen, die mich persönlich inspirieren und frage sie nach ihren Beauty-Tipps und Shopping-Routinen, heute aber sitze ich selbst auf dem heißen Stuhl.

Weil ich möchte, dass Ihr mich noch ein wenig besser kennenlernt und weil ich die Fragen, die ich den Mädels sonst stelle, selbst so spannend finde, dass ich mich beim Schreiben der Interviews immer dabei ertappe, sie selbst zu beantworten. Also wieso nicht einfach machen?

Deshalb gibt es heute ein Zwiegespräch für Euch. Karo fragt Frollein Herr…

Karo fragt Frollein Herr…

Mode oder Beauty?

Ich stelle aber auch wirklich gemeine Fragen… Ich würde sagen, dass die größere Expertise definitiv in der Beauty liegt. Immerhin habe ich die letzten 5 Jahre in diesem Bereich gearbeitet. Meine Leidenschaft und der Mut zum Ausprobieren ist allerdings in der Mode größer. Während meiner Zeit als Beautyredakteurin hat mich die Trennung der beiden Themenfelder immer gestört. Da in Printredaktionen aber strikt nach Ressorts getrennt wird, konnte ich nur eines machen. Und da Moderedakteure meist weniger schreiben, als Beautyredakteure, war ich in der Beauty auch besser aufgehoben. Nur bei meinen Texten für Elle.de konnte ich schreiben, worauf ich Lust hatte. Dabei ist auch meine Liebe zu Kolumnen entstanden.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe Beauty – aber eben auch Mode und ich persönlich finde sowieso, dass sich die beiden Bereiche schlecht voneinander trennen lassen. Umso glücklicher bin ich, dass ich mich auf Frollein Herr nicht entscheiden muss und beides gleichwertig nebeneinander bestehen kann.

Auch wenn ich durch meine berufliche Vergangenheit von vielen immer noch als Beauty-Bloggerin wahrgenommen werde, ist es mir persönlich total wichtig, dass Ihr Leser merkt, dass beide Themenfelder absolut gleichberechtigt sind, auch wenn ich sie natürlich anders aufbereite. Bei Skincare- oder Haarthemen bedarf es ein wenig mehr Erklärung, als bei reinen Outfitposts – aber was mich immer bewegt sind Trends, Inspiration und Wissen. In all meinen Artikeln.

Deine liebste Outfit-Kombi, auf die du dich immer verlassen kannst?

Weite Hose, Print-Shirt oder Bluse und Sneakers. Das bekomme ich selbst im Dunkeln immer zusammengestellt! Dann noch eine Sonnenbrille auf und ich bin bereit für alles.

Ein Beautyprodukt, ohne das du nicht leben könntest?

Definitiv Lippenstift. Ob Korall, Pink oder Dunkelrot – ohne Lippenstift geht bei mir gar nix. Wichtig ist nur, dass die Farbe richtig knallt, weil mir zarte Töne leider überhaupt nicht stehen. Bei der Marke bin ich dabei allerdings gar nicht festgelegt. Ich liebe zum Beispiel YSL, Kjaer Weis, Chanel oder Bobbi Brown. Ein teures, aber ebenso tolles Vergnügen war auch dieser Lippenstift von Christian Louboutin, dessen Farbe ich wirklich abgöttisch liebe. Leider ist er bald leer und ich bin mir nicht sicher, ob ich so viel Geld für einen Lippenstift ausgeben will. Lohnen würde es sich aber in jedem Fall!

Online-Shopping oder Stadtbummel?

Früher definitiv Stadtbummel, aber seitdem ich in München wohne auf jeden Fall Online Shopping. In Berlin hatte ich stets die freie Auswahl welcher Kiez oder welcher Bezirk es denn heute sein soll – in München hingegen, spielt sich alles im Stadtzentrum ab. Da ist am Wochenende so viel los, dass man sich nur noch in einer einzigen Menschenschlange durch die Fußgängerzone bewegt. Das mag ich überhaupt nicht. Wenn ich aber mal unter der Woche die Zeit für einen kleinen Bummel finde, stöbere ich auch gerne vor Ort mal durch die Shops und Stores.

Da ich ein wahnsinnig ungeduldiger Mensch bin und manche Dinge einfach sofort haben muss, nutze ich auch sehr gerne die Direkt-Lieferoption von Mytheresa. Innerhalb Münchens wird das gewünschte Teil dann binnen drei Stunden nach Hause geliefert. Nicht nur wahnsinnig praktisch, sondern die drei Stunden sind üblicherweise auch das Zeitfenster, in dem mein schlechtes Gewissen noch nicht eingesetzt hat. Und wenn es das dann tut, ist das Teil schon längst da. Ziemlich clever, oder?

Wann und wie hast du deine Liebe zu Mode/Beauty entdeckt?

Ich würde ja gerne etwas weniger Kitschiges erzählen, aber im Grunde war mir das schon als kleines Mädchen klar. Ich habe immer schon meine Klamotten selbst rausgesucht und mich zu besonderen Anlässen regelrecht gestylt („Nein Mama, die Schuhe trage ich nicht zu diesem Kleid“). Ich konnte mich stundenlang mit meinen Kleidern und Accessoires beschäftigen und auch der Kosmetikschrank meiner Mutter war wie eine niemals enden wollende Wunderkiste für mich.

Schon als 3-jährige hatte ich übrigens immer eine Tasche dabei. Auch wenn es nur zum Abendessen an den heimischen Tisch ging – ich war ready. Die war blau-rot und komplett leer (bis auf Tombolalose. Die habe ich an jeden verteilt, den ich auf der Straße getroffen habe), aber ich fand, sie würde meinen Look komplettieren. Das sehe ich übrigens auch heute noch so.

So ging es dann weiter. In der Schule war ich nicht sonderlich gut, außer in Deutsch und Kunst. Ich habe immer schon gerne meine Meinung gesagt und mich mit den schönen Dingen des Lebens umgeben. Als ich dann irgendwann in der Pubertät erfuhr, dass Modejournalist ein echter Beruf ist, war klar, dass ich das werden würde. Studiert habe ich dann zwar Literatur, um mit einem staatlichen Abschluss auf der sicheren Seite zu sein, aber an meinem Wunsch für ein Modemagazin zu schreiben, hat sich nie etwas geändert.

Dass ich allerdings mal Bloggerin werden würde – tja, das hätte ich bis vor Kurzem selbst nicht gedacht!

Wie sieht deine Beautyroutine aus?

Darüber habe ich Euch ja schon an so mancher Stelle einiges verraten, aber wenn ich schon meine eigenen Fragen beantworte, dann auch richtig.

Los geht es bei mir immer mit einer gründlichen Gesichtsreinigung. Dazu verwende ich zunächst ein Mizellenwasser um das Make-up zu entfernen und reinige meine Haut dann nach dem Double-Cleansing-Prinzip. Dabei kommt erst ein Öl und dann ein Reinigungsgel oder -schaum zum Einsatz. Damit habe ich vor ein paar Jahren angefangen, als die ersten Abschminköle auf den Markt kamen und bin der Methode bis heute treu geblieben. Mehr Reinigung geht kaum und bei meiner öligen Mischhaut, die zu Unreinheiten neigt, gibt es nichts Besseres. Meine Cleansing-Favoriten sind derzeit der „Clearly Corrective Brightening & Exfoliating Daily Cleanser“ von Kiehl’s und das „Replenishing Cleansing Oil Reinigungsöl“ von Elizabeth Arden.

Anschließend kommt der Toner dran. Da verwende ich im Winter gerne Feuchtigkeitsspendende Produkte wie den „Deep Rich Toner“ von Whamisa, im Sommer allerdings greife ich eher zu Produkten, die mit leichter Fruchtsäure oder Salicylsäure arbeiten (wie z.B. das „Miracle Tonic“ von Amanda Lacey oder die „Solution“ von Glossier). Denn wie Ihr alle wisst, steht Peeling bei mir ganz weit oben. Ob als Puder, Pad oder Liquid – ein bis zwei Mal die Woche wird im Hause Herr intensiv gepeelt. Als erster Step der Pflege kommt dann eine Essenz zum Einsatz. Die beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und bereitet optimal auf die anschließenden Produkte vor. Mein derzeitiger Favorit ist das „Dior Hydralife 2 in 1 Sorbet Water“ von Dior.

Völlig unverzichtbar: das richtige Serum. Je nach Hautbedürfnis dürfen bei mir dann auch mal zwei ran. Eines für Feuchtigkeit und eines gegen ölige Haut oder vergrößerte Poren. Das jeweilige Produkt kommt dann genau dahin, wo meine Haut es braucht. Zu guter Letzt ist die Pflege dran. Da verwende ich gerne leichtere, gelartige Produkte, die nicht so stark auf der Haut aufliegen. Mein absoluter Favorit ist derzeit die „Moisturizing Cool Gel Cream“ von La Mer. Eine der besten Feuchtigkeitspflegen, die ich je getestet habe. Abschließend tue ich dann auch noch meinen Augen etwas Gutes, denn die sind morgens wie Abends gerne mal angeschwollen. Deshalb bevorzuge ich hier auf kühlende Produkte, die nicht nur pflegen, sondern auch abschwellend wirken (wie die „DayWear Eye“ von Estée Lauder).

In Sachen Make-up bin ich meistens eher clean unterwegs. Eine gute Foundation, Puder, Rouge und Bronzer snd da das Wichtigste. Meine Augenbrauen fixiere ich dann noch mit einem transparenten Gel und bei Bedarf ziehe ich mir noch einen Lidstrich. Das I-Tüpfelchen sind dann immer meine Lippen. Da ist von Gloss über Stain bis zum Lippenstift alles in meinem Beautyschrank vertreten.

Auch in Sachen Haarstyling passieren bei mir keine völlig verrückten Sachen. Ein Produkt das die Haare verdickt, ein Haarspray und meine geliebten Lockenwickler tun da schon den größten Teil. Ein Tool gibt es allerdings, ohne das ich wirklich nicht mehr leben könnte: Der Steampod. Von diesem Geheimtipp wollte ich Euch an anderer Stelle allerdings nochmal ausführlicher berichten, denn der hat nicht nur meine Haare, sondern vielleicht sogar mein Leben gerettet.

Größtes Beautyproblem, das du gelöst hast oder nach dessen Lösung du immer noch suchst?

Da habe ich gleich zwei in petto. Zum einen meine Lösung für kurze oder wenig Wimpern. Da habe ich Euch hier bereits von meinem Nonplusultra, der Wimpernverlängerung erzählt. Erst letzte Woche war ich wieder beim Auffüllen und auch nach vier Jahren ist der Wow-Effekt für mich selbst immer noch derselbe. Wunderwimpern direkt nach dem Aufstehen – herrlich sage ich Euch.

Und auch auf die Gefahr hin, dass Ihr mich jetzt für eine komplette Mogelpackung haltet, die Schummelei geht weiter. Ich habe nämlich auch tätowierte Augenbrauen (say whaaat). Um genauer zu sein, habe ich mir vor zwei Jahren die Brauen microbladen lassen und es nicht eine Sekunde bereut. Hierzu plane ich ebenfalls noch einen größeren Artikel zu schreiben, weil es auch da viele Vorurteile gibt. Ich hatte allerdings so unregelmäßige und verzupfte Brauen, dass ich das Risiko gerne eingegangen bin und inzwischen sind meine Brauen wohl mein Lieblingspart in meinem Gesicht.

Wichtig ist nur, dass solche permanenten Veränderungen so natürlich wie möglich aussehen und da kommt es auf die richtigen Leute an. Meine Wimpern vertraue ich seit Jahren Nell vom Atelier Kunst am Auge in München an und das Microblading habe ich bei der lieben Rada in der Browery gemacht.

Lieblingsdesigner und warum?

Ich bin da eigentlich gar nicht so festgelegt und kann mich mehr für einzelne Kollektionen oder Stücke begeistern. Evergreens sind für mich ganz klar Chanel oder Yves Saint Laurent, aber auch Phoebe Philo für Céline war eine Klasse für sich. Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt mit dem Haus weitergeht und ob meine Liebe zum Label bestehen bleiben wird. Ich mag aber auch einzelne Teile von Gucci oder Balenciaga, die nicht Jedermanns Sache sind. Das sind für mich allerdings weniger zeitlose Dinge, die ich für Jahrzehnte lieben werde, sondern reine Fashion-Pieces, die Spaß machen sollen.

Abgesehen davon liebe ich auch Mid-Price-Labels wie Ganni, Sandro oder Tara Jarmon. Generell muss aber das Stück einfach zu mir passen – und wenn es das bei Asos gibt, bin ich auch völlig fine damit.

Größter Fehlkauf deines Lebens?

Ein Paar ganz komische Keilabsatz-Sneakers (ich weiß noch nicht mal mehr das Label), die ich an einem schlechten Tag im Münchner Arabellapark gekauft habe. Irgendeine Laus war mir über die Leber gelaufen und ich schleppte meine Kollegin in der Mittagspause in einen kleinen, völlig unauffälligen Laden, weil ich der Meinung war, wenn ich jetzt was kaufe, würde es mir besser gehen.

Ich habe keine Ahnung, was mich da geritten hat, aber diese Sneakers sahen nicht nur günstig, sondern auch vollkommen schrecklich aus. Aber ich kaufte sie trotzdem. Am nächsten Morgen, als ich dann wieder zur Besinnung gekommen bin, wollte ich sie zurückgeben, aber der Laden bot nur einen Umtausch an. Also tauschte ich meine hässlichen Schuhe gegen eine hässliche Tasche ein. Ein Fail durch und durch. Aber das passiert eben, wenn man komplett emotional shoppen geht und denkt, sich dadurch eventuell aufheitern zu können. Mein Tipp: Wenn schon emotional shoppen, dann geht nur in Läden, die Rückgaben akzeptieren.

Lieblings-Duft-Brand? Und: Holzig oder Floral?

Definitiv Holzig. Als ich angefangen habe in der Beautybranche zu arbeiten, war ich eher floral eingestellt, aber mit der Zeit wurde mein Näschen etwas feiner und auch anspruchsvoller. Inzwischen kann ich mich für die wildesten Duftlkompositionen begeistern und liebe außergewöhnliche Nuancen wie Weihrauch, Leder oder Hölzer.

Meine All-Time-Favourite Duftbrands sind für ausgefallene Kreationen Tom Ford (ich liebe jeden einzelnen Duft) und Hermès und bei tragbareren Parfums Chanel, Chloé oder Diptyque. Eine ganz große Duftliebe im letzten Jahr war Bloom von Gucci. Perfektion von Packaging bis Basisnote. Aber hier habe ich wirklich eine sehr gekürzte Liste aufgezählt – Düfte sind nämlich Herzenssache und da gefällt einfach, was gefällt.

Hast du so etwas wie ein Lebensmotto? Oder ein Mantra, nach dem Du lebst?

Klingt kitschig, aber der Satz „Courage, dear Heart“ ist ein bisschen zu meinem Lebensmotto geworden. Ich bin jemand, der zu viel durchdenkt und manchmal vor lauter Angst oder besonders Versagensangst, lieber einfach mal gar nichts tut. Deshalb spreche ich meinem Herzen gerne etwas Mut zu. Mut zum Ausprobieren, zum Fallen und zum Wiederaufstehen. So geschehen vor einem Jahr, als ich meinen Job kündigte und in die Selbstständigkeit wagte. Da brauchte es einfach ein wenig Mut. Der Rest ging dann von ganz alleine.

Deine liebsten Insta-Girls?

Da könnte ich jetzt wohl einen Roman schreiben. Ich finde es gibt da draußen so so so viele inspirierende Girls, die ich schon lange aus der Ferne begleite oder inzwischen sogar persönlich kennengelernt habe. Zunächst möchte ich natürlich all die nennen, die ich in genau dieser Kategorie bereits vorstellt habe: Swantje, Laura und Deea, Marie, Elina oder Victoria. Genau weil sie mich eben so inspirieren habe ich diese Kategorie überhaupt erst gestartet.

Ich folge aber auch voller Hingabe Modegirls wie Pernille Teisbaek, Lotta in Love, Lucy Williams oder OffwhiteSwan. Für Beauty-Inspiration checke ich regelmäßig Ohuprettythings, Beauté Defilé oder Into The Gloss (of course). Es gibt aber auch einige Marken, die ein so schönes Instagram-Portfolio pflegen (wie z.B. Kester Black), dass ich mich davon tagtäglich inspiriert fühle. Wenn eine Marke einen schönen Instagramauftitt hat und man sieht, dass sie sich Mühe geben da mitzuhalten, gibt es bei mir auch gleich richtige Bonuspunkte.

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8 Antworten zu “Routine Questions: Frollein Herr – ein Selbstgespräch”

  1. Super schönes Selbstgespräch?! 😀 Wer auch immer dich darum gebeten hat…danke!
    Die ein oder andere Antwort hat mich tatsächlich etwas überrascht. Dass Lippenstifte für dich das Beautyprodukt Nr. 1 sind, hätte ich beispielsweise nicht gedacht. Da sieht man, wie man sich irren kann (Ich hätte es wahrscheinlich maximal auf deine Nr. 3 geschätzt)
    UND kann ich erwähnen wie süß ich mir Mini-Karo mit ihren Handtaschen vorstelle!!! Mein armes Herz <3 Einfach goldig!

    • Ach echt? Was hättest du denn getippt? Ist auch wirklich immer sehr schwer zu sagen und ich habe natürlich sehr viel mehr Schwächen, aber ohne Lippenstift geht bei mir nix 🙂

    • Ja, da hast du Recht. Aber einfach weil ich es schwierig finde Lippenstifte so gut zu beschreiben. Die muss man ja eigentlich nur selbst testen 😉

  2. Toller Artikel 🙂 Danke für Deine super Tipps!
    Zum Thema Microblading freue ich mich schon sehr auf einen ausführlichen Erfahrungsbericht von Dir! Aber vielleicht verrätst Du eines schon vorab: Wie lange hält das Microblading bei Dir? Ich weiss, man muss es ja anfangs nach ca 6 Monaten wiederholen. Aber wie schnell verblasst es danach? Reichen dann alle 3 -4 Jahre Auffrischen? Lieben Dank und viele Grüsse
    Christina

    • also liebe Christina, der Artikel ist tatsächlich derzeit in Planung 😉 Du musst also nicht mehr allzu lange warten. Aber: Bei mir ist das erste Microblading inzwischen 2 Jahre her und ich habe nichts auffrischen lassen. Diesen Herbst/Winter werde ich das allerdings machen. Bisher gibt es aber rein gar nichts zu beanstanden. Ich hoffe das hilft ein bisschen? Liebe Grüße, Karo

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