Bits ’n‘ Pieces #1

Freunde! Endlich gibt’s mal wieder eine neue Rubrik bei Frollein Herr – und zwar eine, die mir sehr am Herzen liegt und für die ich deshalb ein wenig mehr Zeit gebraucht habe.

Freunde! Endlich gibt’s mal wieder eine neue Rubrik bei Frollein Herr – und zwar eine, die mir sehr am Herzen liegt und für die ich deshalb ein wenig mehr Zeit gebraucht habe. Lang habe ich überlegt, ob ich auf Frollein Herr auch eine Rückblicks-Rubrik à la Weekly Update, Diary oder Monatsrüblick starten soll. Eine Kategorie also, die hauptsächlich persönlich und nur wenig informativ ist, aber dazu dienen soll, Euch ein wenig mehr Einblick in meinen Alltag und meine Gedanken zu gewähren. Dazu habe ich auch eine kleine Umfrage via Instagram gestartet, bei der ca. 80% von Euch für Ja stimmten. Recht eindeutig, oder?Eigentlich schonDie, die aber für „Nein“ voteten, hatten gute Argumente.

Immer öfter bekomme ich von Euch nämlich das Feedback, dass Ihr bei mir vor allem die Rubriken, Artikel und Themen schätzt, die eben nicht typisch Blogger sind.

Immer öfter bekomme ich von Euch nämlich das Feedback, dass Ihr bei mir vor allem die Rubriken, Artikel und Themen schätzt, die eben nicht typisch Blogger sind und man schon überall gesehen hat. Klar, kann auch ich nicht das Rad neu erfinden, aber da ich mir Eure Meinung und Anregungen immer sehr zu Herzen nehme, habe ich noch ein wenig an der Idee des Karo-Rückblicks rumgebastelt und hoffe, dass sie jetzt Euch alle überzeugt.

In den Bits ’n‘ Pieces werde ich Euch ab sofort nämlich nicht nur regelmäßig ein paar persönliche Ein- oder Rückblicke servieren, sondern gleichermaßen Mini-Trends, Shopping-Tipps, Gedanken oder Dinge, die einfach so in der Luft liegen. Und zwar aus allen nur erdenklichen Themenbereichen. Von Reisen, über ein privates Erlebnis bis hin zum neusten Beauty-Shit, den ich unbedingt mit Euch teilen möchte – Bits ’n‘ Pieces eben. Hier gibt es keine Schubladen, mal größere oder kleinere Themen und mal mehr oder mal weniger Text. Ein bisschen Insta-Story in Textform, ein buntes Allerlei, dass Euch auf den Bildschirm bringen soll, was in meinem Kopf derzeit so vor sich geht.

Den Anfang machen heute ein paar Bits, die ich schon eine Weile mit mir herumtrage und mich jetzt umso mehr freue, sie mit Euch zu teilen. Also – let’s do this!

Also – let’s do this!

Mein neuer Mitbewohner + Gewinnspiel

Ihr wisst ja inzwischen alle, wie sehr mich der Algorithmus nervt.

Ihr wisst ja inzwischen alle, wie sehr mich der Algorithmus nervt. Umso mehr freut es mich, wenn es dann doch mal eines meiner Bilder schafft, ihn auszutricksen und wieder für Euch alle sichtbar wird, einfach weil es Euch so dermaßen gut gefällt. So geschehen am letzten Wochenende mit meiner neuen Lieblingsvase von Seletti via Desiary. Kaum war das Bild oben, trudelten nicht nur Likes, sondern auch so einige Kommentare und Fragen ein: „Woher ist die denn?“, „Die brauche ich unbedingt auch!“.

Und da ich Eure Begeisterung für die skulpturale Herzvase mit dem wunderbaren Namen „Love in Bloom“ mehr als gut nachvollziehen kann (ich habe Monate gewartet, bis sie endlich wieder lieferbar war), habe ich gleich mal bei Desiary nachgefragt und ein Exemplar für Euch rausschlagen können.

Das heißt – Trommelwirbel bitte – Eine/r von Euch kann dieses hübsche Stück gewinnen und sich bald, so wie ich, entweder an die Wand nageln oder irgendwo aufstellen. Denn: Dieses Stück ist mit oder ohne Blumen, einfach nur unfassbar dekorativ und zählt nach nur einer Woche Untermiete schon zu den absoluten Interior-Favourites meiner Wohnung.

Was Ihr dafür tun müsst? Gar nicht viel, denn ich mag diese verkünstelten Aufgaben bei Gewinnspielen persönlich gar nicht. Also verlinkt bitte nicht 100 Freunde oder liked jedes Bild, das ich jemals gepostet habe – schaut doch einfach auf meinen IG-Kanal vorbei, liked das Bild und folgt auch den lieben Jungs und Mädels von Desiary. Und falls Ihr kein Glück bei der Verlosung haben solltet, ist die Vase mit 70 € auch durchaus bezahlbar, wie ich finde. Aber: Ihr müsst schnell sein, denn das hübsche Stück ist heiß begehrt.

Comeback: Scunchies for President

Ich würde behaupten, dass nach Haarspangen und Haarreifen, dieses Phänomen der letzte Comeback-Haartrend ist, den ich für mich entdeckt habe. Ich bin vielleicht ein wenig spät auf den Zug aufgesprungen (vielleicht sind Scrunchies inzwischen sogar schon wieder out – wer weiß das schon?), aber jetzt gibt es definitiv kein Halten mehr. Haaraccessoires im Allgemeinen machen ja schon unfassbar viel Spaß, aber die flauschigen Zopfgummis setzen dem noch die Krone auf. Ob zuhause im Gammellook oder zum super minimalistischen Schwarzer-Blazer-Skinny-Jeans-Outfit – Scrunchie drauf und fertig.

Die Schönsten gibt es übrigens bei Shopbop, Asos oder inzwischen sogar von Invisibobble.

Zum ersten Mal Hochzeitsgast

Alle sind immer komplett erschüttert, wenn ich gestehe, dass ich bisher noch nie auf einer Hochzeit war. Ja, in meinem Freundeskreis oder der Familie wurde in den vergangenen 30 Jahren eben nicht geheiratet – aber das kann sich ja schnell ändern.

Vor ein paar Wochen war es dann soweit – ich war als Begleitung meines Freundes zur Hochzeit seines Cousins eingeladen. Und da ich noch nie auf einer Hochzeit war, habe ich mir was das Styling betrifft erstmal so einige Optionen angesehen. Bei Asos z.B. lassen sich tolle Kleider für festliche Anlässe finden und das für echt kleines Geld, aber schlussendlich bin ich dann doch bei einem meiner liebsten Wickelkleider von Milkwhite geblieben, das sich ungelogen für alles eignet. Midi-Heels und Saddle Bag von Dior dazu – und fertig war der Hochzeitslook. Gar nicht so schwer, wie ich mir anfangs vorgestellt hatte.

Zum Thema Hochzeit an sich muss ich sagen, dass ich nicht gedacht hätte, dass mir die Feier so gut gefallen würden. Wieso? Weil ich es nicht so mit übertriebener Romantik oder strengen Abläufen habe. Aber sowohl die kirchliche Trauung, als auch die anschließende Feier waren wahnsinnig rührend und so persönlich gestaltet, dass ich jetzt doch ein wenig Blut geleckt habe. Falls also einer von Euch demnächst heiraten sollte, ich komme gerne vorbei.

Das Highlight des Tages war für mich allerdings der Hinweis des Pfarrers vor Beginn der kirchlichen Trauung, dass er uns wegen der neuen Datenschutzverordnung darauf hinweisen muss, dass Fotos gemacht werden. Sollte also jemand etwas dagegen haben, müsse er vor versammelter Mannschaft jetzt „Ich“ rufen. Da dachte ich die ganze Zeit, dass nur wir Blogger oder Onlinehändler den Stress mit der DSGVO hätten – aber nein, selbst Pfarrer von heute müssen sich damit rumschlagen.

Ästhetische Zukunftsängste: Celine ohne é

Der Tag, den wir alle gefürchtet haben, ist gekommen. Die Ära von Phoebe Philo bei Céline ist nun endgültig zu Ende und das läutet Hedi Slimane (neuer Kreativchef des Labels) gleich mal mit einem Paukenschlag ein. Die wohl plakativste und (in meinen Augen) unnötigste Veränderung: Slimane hat dem Label einfach mal eben so den Accent geklaut. Frechheit, oder?

Damit einher ging auch gleich die Löschung aller alten Posts auf dem offiziellen Instagram-Account und das offline Stellen der gesamten Online-Boutique. WTF? Will man das Ganze gutmütig betrachten, könnte man behaupten, dass Slimane das Label eben neu aufstellt und mediale Aufmerksamkeit generieren möchte. Wäre da nur nicht die Erfahrung, die wir alle mit YSL unter Slimane gemacht haben, das er ebenfalls rebrandete und Saint Laurent Paris daraus machte. Hat mir persönlich nie gefallen und auch seine Designs für das Mega-Label haben mich jetzt nicht unbedingt von den Socken gehauen. Aber das war für mich persönlich nicht allzu schlimm. Fasst er jetzt allerdings eines meiner absoluten Lieblingslabels an, dreht es einmal durch die Fleischwolf, nur um aus Phoebes Schatten zu treten, bekommt er es mit mir zu tun.

Denn: Why fix something that ain’t broken? Wenn wir mal ehrlich sind, geht es hier doch nicht wirklich um den Accent, sondern um die Angst, dass Celine nicht mehr Céline sein wird. Ein Teil von mir kann Slimane zwar verstehen (zumindest den Fakt, dass er seinen Platz behaupten möchte – würde jeder neue CEO genauso machen), aber mir graut es davor, was als nächstes kommt. In den letzten Tagen hat ja bereits das erste Taschenmodell von Céline unter Slimane die Runde gemacht und – naja, kaufen möchte ich sie mir nicht.

Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist und ändern können wir die ganze Misere eh nicht. Aber falls sich meine Vermutungen bewahrheiten, werden mir meine kleinen Ausflüge in den Céline-Store durchaus fehlen. Denn dort habe ich immer, wirklich immer Designs und Stücke gefunden, die mir ästhetisch zu 100% zugesagt haben und wo ich sehr gerne mal ein bisschen mehr Geld gelassen habe.

Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall froh, das ein oder andere Stück des Labels unter Philos Leitung ergattert zu haben, denn wir wissen nicht, wo die Reise noch so hingeht und ich liebäugele auch noch mit ein paar weiteren Stücken, die ich mir bisher nicht gegönnt habe. Ist doch irgendwie eine wunderbare Ausrede viel Geld auszugeben, oder?

Mein Investment-Piece für den Herbst

Ich weiß, ich weiß – vor zwei Wochen hatte es noch 30 Grad und jetzt holen schon alle die Winterjacken raus. Jedes Jahr das selbe Spiel. Auch wenn ich mich auf Blazer, Jacken und leichte Mäntel schon ein wenig freue, könnte der Sommer meiner Meinung nach noch ein bisschen länger bleiben. Aber: Der Herbst kommt! So viel ist sicher. Und deshalb ist es nicht verkehrt sich schon mal ein paar Gedanken um die Key-Pieces für die kalte Saison zu machen. Ist es nämlich erstmal Herbst, sind die meisten Sachen schon vergriffen.

Ich persönlich weiß schon ganz genau in welches Teil ich diesen oder nächsten Monat investieren werde (je nach finanzieller Lage): Nämlich in den Rainbow Scarf von Burberry. Vor zehn Jahren hatte ich schon mal einen Schal von Burberry, der mir treue Dienste geleistet hat, irgendwann aber einfach oll war. Das neuste Exemplar aber sieht aus, als hätte man den zeitlosen Klassiker durch eine Polaroid-Kamera fotografiert und kommt ne ganze Ecke cooler daher, als sein seriöser großer Bruder. Deshalb checke ich derzeit auch täglich Mytheresa, weil ich panische Angst habe, dass er vergriffen ist, bevor ich mich tatsächlich zu dieser Investition durchringen kann.

Me-Time mit Handmaske

Ich habe Euch hier ja bereits meine Top-Produkte für die Maniküre zuhause vorgestellt, muss allerdings noch ein Produkt nachtragen, da ich es bis vor ein paar Tagen noch gar nicht auf dem Schirm hatte: Handmasken nämlich. Das sind clevere Tuchmasken, die um die Hand gewickelt oder wie ein Handschuh angezogen werden und nach dem selben Prinzip funktionieren, wie herkömmliche Sheet-Masken. Mein derzeitiger Favorit ist die „Age Correct Hand Mask“ von Wonderstripes. Wenn man die trägt, ist man nämlich nicht völlig ausser Gefecht gesetzt und kann immer noch tippen, kochen oder die Nägel lackieren.

Und wieso braucht man die? Weil die Hände zum einen den meisten schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und zum anderen als erstes unser wahres Alter verraten (man denke an Madonnas Horror-Hände). Deshalb tun wir alle gut daran, uns möglichst früh und intensiv um unsere Pfötchen zu kümmern. Und manchmal ist da eine Handcreme einfach nicht genug. Vor allem jetzt, wo die Temperaturen schnell in den Keller sausen, reißen meine Hände leicht auf und ich versuche dem mit extra viel Pflege vorzubeugen.

Endlich wieder Passenger: Ein musikalischer Exkurs

https://www.instagram.com/p/BjFREnnBDUZ/?taken-by=passengermusic

Musik ist ja eigentlich kein Teil, der bisher auf Frollein Herr stattgefunden hat. Aber in diesem Fall muss ich einfach eine Ausnahme machen. Einer meiner absoluten Lieblings-Singer-Songwriter Passenger hat letzte Woche nämlich endlich sein neues Album Runways rausgebracht. Jetzt läuft bei mir im Home Office auch mal wieder ein wenig Musik (was ich sonst beim Arbeiten gar nicht leiden kann). Mit den Songs von Passenger verbinde ich nämlich wahnsinnig viele sehr emotionale Momente oder Phasen meines Lebens.

Ich habe alle seine Alben (ja, legal gekauft) und kenne fast jeden seiner Texte auswendig. Das liegt nicht nur an seinem grandiosen britischen Akzent oder seiner fast quietschigen Stimme, sondern besonders an seinen Texten. Songs wie Life’s for the Living oder Wrong Direction sind mittlerweile zu kleinen Hymnen für mich geworden und unter all seinen Songs findet sich für mich immer genau der richtige für jede Stimmungslage. Mal zum Heulen oder mal zum Lachen – für mich ist Passenger einer der begabtesten Künstler, die derzeit da draußen unterwegs sind und ich bin wahnsinnig traurig, dass ich es dieses Mal nicht zu seinem Konzert schaffen werde. Und wieso? Weil ich wieder mal auf dem Flohmarkt verkaufe – und ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere von Euch vorbeischaut. Und zwar am 15.9. in der Villa Flora (Hansastraße 44) in München. Ab 17 Uhr gehts los!

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12 Antworten zu “Bits ’n‘ Pieces #1”

  1. Süße Kategorie & zum Glück hast du die Rubrik-Idee nochmal etwas umgeändert. Ich war bei dem ursprünglichen Vorschlag auch ein wenig unschlüssig & habe damals sogar gar nicht mit abgestimmt, weil ich es mir nicht so recht vorstellen könnte ?? Aber es ist dir gut gelungen. Meinem persönlichen Geschmack nach könnten es vielleicht 1 oder 2 Punkte weniger sein, einfach damit die „Bits ’n‘ pieces“ ihrem Namen entsprechend ganz schnell verschlungen werden können. Aber das ist, wie gesagt, nur mein Empfinden ❤

    • Du Liebe, Dankeschön! Es sind dieses Mal ein paar mehr gewesen, weil ich so viele aufgespart hatte 🙂 In Zukunft wird’s schneller verdaulich sein, versprochen! Hab einen wunderbaren Sonntag <3

    • Liebe Julia, danke dir! Das freut mich sehr. Ich bin immer auf der Suche nach Dingen, mit denen ich Euch noch ein bisschen überraschen kann 🙂 Allerliebst, K.

  2. Schöne neue Kategorie, hab’s gern gelesen. Nur eine kleine Frage/Bitte: Beim Verweis auf Madonnas „Horrorhände“ bin ich ganz schön zusammengezuckt. Klar wundert man sich manchmal, wenn Hände viel älter wirken als der Rest von ein paar fabelhaften Ikonen, die wir kennen und lieben. Aber das ist nun mal die Natur des Älterwerdens und wird uns irgendwann ebenso wenig erspart bleiben, trotz Handmasken und Co. Ich find’s nur riesig schade, wenn Medien smit der Lupe nach Schönheitsmängeln suchen und dann der Öffentlichkeit zum genüßlichen Schaudern in Großaufnahme zeigen. Ganz besonders dann, wenn der vermeintliche Makel zum Altersprozess gehört, der bei Frauen immer noch so oft so negativ beäugt und bewertet wird. Ich denke vor allem wir Frauen sollten uns da um einen anderen Blick bemühen und Menschen wie Madonna für Leistung/Karriere/Haltung/Style feiern oder sie dafür meinetwegen auch kritisieren. Aber nicht so eine unwichtige Äußerlichkeit ins Visier nehmen. Von Dir war das bestimmt nicht böse gemeint – Du weißt ja, dass ich Deine Arbeit sehr schätze. Ich dachte nur, ich weise mal drauf hin, weil ich glaube, dass sich an der Eigen- und Fremdbewertung von uns Frauen noch einiges tun muss und ich hier umd da versuche, dazu beizutragen.
    Liebe Grüße, Kaharina

    • Liebe Katharina, das ist ein echt ehrliches und wichtiges Feedback. Du hast Recht, dass man sich manchmal echt an die eigene Nase greifen muss, was solche Aussagen angeht. Was ich damit aber vielmehr meinte ist der Fakt, dass bei Madonna alles straff gezerrt und gezuppelt wurde (OP-technisch) damit sie jünger aussieht. Die Hände haben sie allerdings vergessen. Natürlich gehören die Hände und deren Zustand zum Älterwerden dazu, aber dann bitte auch ganz. Also dazu stehen und nicht so tun, als seien Stars wie Madonna davon verschont geblieben. Denn die Hände verraten es dann ja doch. Darum ging es mir primär. Dass wir uns um uns als Ganzes kümmern müssen. Aber ich verstehe deinen Einwand total und finde es echt gut, dass du mir das so offen sagst 😉 <3

  3. Und ich finde es klasse, dass man mit Dir gut diskutieren kann! Es ist auch nicht immer so leicht, sich von den von so vielen Seiten vorgeprägten Denkmustern zu lösen – da muss ich mich selbst immer wieder schubsen. Das mit dem liebevollen Blick auf andere Frauen krieg ich aber schon ganz gut hin ä. Von mir aus darf auch jede sich künstlich optimieren, wenn es ihr guttut und sie sich hoffentlich nicht dabei verliert. Ob mit oder ohne Hände.
    Danke für den schönen Austausch & liebe Grüße ?

  4. […] Karo liebt Karo. Soviel steht schon mal fest. Das ehemals entweder spießige oder sehr punkige Muster finden wir jetzt auf Hosen, Jacken, Mänteln, Schuhe oder auf Blazern. Ein bisschen erwachsen, ein bisschen cool – genau die richtige Mischung. Die beste Auswahl in Sachen Karo gibt es meiner Meinung nach bei And Other Stories, aber auch bei Zara findet man ziemlich schnieke Teile für wenig Budget. Ich setze definitiv auf Blazer, Mantel und Schal. Aber den kennt Ihr ja bereits aus den Bits’n’Pieces. […]

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